Um in einem umkämpften Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, muss jedes Unternehmen eine angemessene Balance zwischen Leistung, Wirtschaftlichkeit, Attraktivität und Gerechtigkeit in der Vergütungspolitik finden. Diese Vergütung umfasst nicht nur das Grundgehalt, sondern auch kurz- und langfristige Vergütungsbestandteile sowie nicht-monetäre Benefits.
Ein wettbewerbsfähiges Vergütungssystem ermöglicht es, in Zeiten, wo es um den „War for Talents“ geht, zu gewinnen und sich langfristig an das Unternehmen zu binden. Entscheidend sind eine ganzheitliche Betrachtung der Vergütung als monetäres Steuerungssystem, eine ausgewogene Zusammenstellung des Gesamtpakets und ein zielgerichtetes Zusammenwirken der verschiedenen Komponenten.
Unser umfassender Ansatz ermöglicht es Ihnen, nachhaltige Entscheidungen in Bezug auf die Gehaltsstruktur zu treffen und gleichzeitig Transparenz und Nachvollziehbarkeit sicherzustellen.
Wir bieten eine ganzheitliche Lösung an – von STRATA-Funktionsbewertungen über die Entwicklung von Gehaltsbändern bis hin zum Gehaltsbenchmarking. Auf diese Weise schaffen wir maßgeschneiderte und marktkonforme Gehaltsstrukturen, um Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Sie beim Wandel sowie bei der Bindung von Talenten zu unterstützen.
Stellenbewertungen mit detaillierten Stellenbeschreibungen tragen ebenfalls zu einer höheren Transparenz bei und schaffen ein Wertigkeitsgefüge. Die Forderung nach Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern wird immer lauter. Ein transparentes und abgestimmtes Vergütungssystem ermöglicht es, diesem Anliegen gerecht zu werden.
Unsere Beratung basiert auf umfangreicher Expertise und interdisziplinärem Know-how und umfasst die Ausgestaltung und Überprüfung von Vergütungssystemen. Mit einem konsistenten und wettbewerbsfähigen System können Schlüsseltalente gewonnen und langfristig gebunden werden, was dazu beiträgt, dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken.
PwC bietet die Möglichkeit einer maßgeschneiderten Analyse Ihrer Vergütungsstrukturen an, einschließlich eines Vergleichs mit relevanten Mitbewerber:innen und der Erstellung eines individuellen Berichts über die Ergebnisse. Dieses Benchmarking kann sowohl zur Optimierung bestehender Vergütungsmodelle als auch zur Entwicklung variabler Vergütungsstrukturen genutzt werden.
Die Entlohnung, besonders von Führungskräften und Schlüsselfunktionen, stellt Unternehmen vor spezielle Herausforderungen. Neben den vielfältigen Vergütungsmöglichkeiten, die auch betriebliche Zusatzleistungen umfassen können, müssen zahlreiche regulatorische Anforderungen erfüllt werden.
Zusätzlich sollte das Vergütungssystem transparent und langfristig ausgerichtet sein, um die Attraktivität des Arbeitgebers zu steigern und die Bindung der Mitarbeiter:innen zu stärken. Nur ein ganzheitlicher und interdisziplinärer Ansatz ermöglicht es, diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Darüber hinaus bietet es sich an, auch die unternehmensinternen Benefitsangebote zu überarbeiten, da nicht nur finanzielle Anreize ein ganzheitliches und zeitgemäßes Vergütungssystem abrunden. Durch die Einführung, Weiterentwicklung und angemessene Kommunikation von Benefitsprogrammen können sich Organisationen im Wettbewerb um Talente attraktiv und langfristig positionieren.
Durch die Etablierung einer Grading-Struktur schafft die STRATA-Methode einen strukturierten Rahmen, der die verschiedenen Wertigkeiten der internen Funktionen der Organisation abbildet und kategorisiert. Auf diese Weise können Funktionen, die sich im Organigramm auf derselben Ebene befinden, nach der Stellenbewertung unterschiedliche Bewertungen erhalten.
Diese Grading-Struktur fördert Transparenz und Vergleichbarkeit in bestehenden Organisationsstrukturen, was es dem Unternehmen ermöglicht, die Mitarbeiter:innen stärker an die Organisation zu binden.
Diese transparente Wertigkeitsstruktur ermöglicht es dem Unternehmen, verschiedene HR-Instrumente wie Gehaltsbänder, Zusatzleistungen, Karrierepfade und Kompetenzprofile an die Stellenbewertung anzuknüpfen, um eine durchdachte Stellenarchitektur zu entwickeln. Darüber hinaus können die Funktionen in Stellenbeschreibungen präzise definiert werden.
Die Funktionsbewertung mit der STRATA-Methode schafft Struktur und damit Klarheit, Transparenz und Vergleichbarkeit im Hinblick auf den Vergleichswert jeder Stelle im Unternehmen. Dies ist besonders wichtig in Organisationen mit gewachsenen Organisationsstrukturen und heterogenen HR-Instrumenten. Der Einsatz von STRATA hilft Unternehmen, Konsistenz und Transparenz als Grundlage für eine Vielzahl von Personalinstrumenten zu schaffen.
Flexibel: Wir drängen Sie nicht in einen festen Rahmen. Unser Ziel ist es, eine Grading-Struktur zu entwickeln, die Ihre spezifische organisatorische Realität widerspiegelt.
Transparent: Unser Ansatz ist für Sie und Ihre Mitarbeiter:innen transparent. Führungskräfte sind in den Prozess der Bewertung der ihnen direkt unterstellten Funktionen eingebunden. Auf diese Weise lernen Sie das System kennen, verstehen es und unterstützen die Bewertungsergebnisse.
Einfach: Das Instrument ist einfach zu bedienen und die Bewertungsskala ist übersichtlich. Im Laufe des Projekts befähigen wir Sie, die STRATA-Methode so einzusetzen, dass Sie sie nach dem Projekt selbstständig anwenden und verwalten können. Das macht Sie unabhängig und vermeidet wiederkehrende Kosten. Nach Abschluss des Projektes stehen wir Ihnen weiterhin als Sparringspartner zur Verfügung.
Passion: Wir arbeiten mit Leidenschaft, und es ist unser Ehrgeiz, in der Umsetzung zu glänzen. Gemeinsam mit Ihnen stellen wir sicher, dass die Implementierung einer Grading-Struktur Ihre HR-Strategie unterstützt, und helfen Ihnen bei der Umsetzung.
Unabhängig: Wir sind ein unabhängiger Partner. Wir nutzen gerne alle HR-Systeme und Daten (z.B. Gehaltsbenchmarks), die Sie bereits intern nutzen und vermeiden dadurch Doppelungen und Inkonsistenzen.
International: Mit unserem globalen Netzwerk von STRATA Professionals können wir die Implementierung einer neuen Grading-Struktur sowohl auf europäischer als auch auf globaler Ebene unterstützen.
Jede Funktion wird nach den gleichen Dimensionen und Kriterien bewertet, die an die Größe und Komplexität des Unternehmens angepasst sind.
Jedes Kriterium ist durch eine Skala definiert, die sich aus STRATA-Punkten zusammensetzt und auf die Anforderungen der jeweiligen Funktion abgestimmt ist. Die Addition dieser Punkte ergibt für jede Funktion in der Organisation eine STRATA-Gesamtpunktzahl. Diese Punktzahl ist die Grundlage für den Aufbau eines organisationsspezifischen Bewertungssystems und die Vergütung der den Grades zugeordneten Funktionen.
Die Ausgestaltung der Skalen kann später auch für Stellenbeschreibungen genutzt werden.