Rekonstruiert man im Nachgang einer Cyberattacke den Tathergang, entdeckt man oft, dass der Angriff bereits über einen Zeitraum von mehreren Monaten stattgefunden hat. Dies bedeutet, dass ein Unbefugter möglicherweise über eine längere Zeitspanne Zugriff auf firmeninterne Daten und Systeme hatte.
Laut unserer Umfrage haben nur 14 % der befragten österreichischen Unternehmen großes Vertrauen in ihre Fähigkeit, die Täter von Cyberangriffen zu identifizieren. Daher ist es umso bedeutsamer, Cyberattacken nachträglich aufzuarbeiten und weiter bestehende, nicht autorisierte Aktivitäten aufzudecken. Auch die Auswirkungen möglicher zukünftiger Vorkommnisse werden mithilfe entsprechender Strategien minimiert.
Beim Verdacht auf einen Cybervorfall unterstützen wir Ihr Unternehmen im technischen Bereich durch Incident Response.
Dabei liegt der Fokus auf der ganzheitlichen Behandlung von Vorfällen, von der technischen Aufarbeitung bis hin zur juristischen Beratung. Unsere Experten führen technische Analysen und Diagnosen durch, dämmen potentielle Schäden ein und bieten darüber hinaus auch Beratung zu organisatorischen Optimierungen im Bereich der IT-Sicherheit.
Gemeinsam mit Ihnen arbeiten wir den Vorfall auf und unterstützen Sie dabei, Sicherheitslücken zu erkennen.
Wir entwerfen ein Programm zur Behebung des unerwünschten Status quo, zur Wiederherstellung des Regelbetriebs und zur Erhöhung des Reifegrades ihrer Cybersecurity Strategie.