Finance Transformation

Mit der Transformation Ihrer Finanzfunktion treiben Sie die Wettbewerbsfähigkeit Ihres gesamten Unternehmens noch schneller voran.

Gemeinsam helfen wir Ihnen dabei, das Maximum im Rennen um die Zukunft heraus zu holen, indem wir die Finanzabteilung zu einem noch stärkeren Businesspartner machen. Trust in Transformation.

Die Finanzfunktion bedarf einer Transformation

Die Finanzfunktion durchläuft gerade in den meisten Unternehmen eine umfassende Transformation: Vom reinen Zahlenverwalter und rückwärtsgewandten Betrachter zum Business Partner und Enabler für das Geschäft der Zukunft. Vor allem in Krisenzeiten kommt ihr wie nie zuvor eine zentrale, steuernde Rolle im Unternehmen zu.

Im Büro des CFO laufen wesentliche Informationen zum Kerngeschäft zusammen. Er bewertet Chancen und Risiken externer Treiber, entwickelt realistische Szenarien und steuert konkrete Maßnahmen in das gesamte Unternehmen ein. Für das Controlling bedeutet das: Nur wer erkennt, wo entscheidende Risiken und Chancen stattfinden und vorausschauend neue Wege identifiziert, wird seiner Kernaufgabe gerecht.

So wird der Finanzvorstand gleichzeitig zum Qualitätscontroller und Zukunftsplaner – und damit zu einer Kalibrierungsinstanz, die gewährleisten muss, dass in verschiedenen Szenarien die Sicherheit des Unternehmens garantiert ist. Und das funktioniert dank digitalen Technologien effektiver denn je.

Voraussetzung für diesen Paradigmenwechsel ist ein Quantensprung auf vier Ebenen: Mehr Effizienz durch Automatisierung, eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit bei Berichten und Anfragen, eine grundsätzliche Evolution des Arbeitens und der Informationsgestaltung sowie ein schnelles Lernen, mit der Verarbeitung von Massendaten umzugehen, nicht zuletzt durch Automatisierung bei Planung bzw. Forecasting.

„Die Zukunft wird für die Finanzabteilung wichtiger als die Vergangenheit. Durch die disruptiven Veränderungen in zahlreichen Branchen und Industrien wird es für den Unternehmenserfolg unerlässlich, noch genauer abzusehen, was eigentlich morgen, im nächsten Jahr und in fünf Jahren passieren könnte.“

Agatha Kalandra,Partnerin, Head of Management Consulting, PwC Austria

„Leading Corporate Transformation“ – der WHU Podcast powered by PwC

Im Podcast „Leading Corporate Transformation“ der WHU Otto Beisheim School of Management und PwC Deutschland geben Prof. Dr. Serden Ozcan, Prof. Dr. Martin Glaum (beide WHU) und Gori von Hirschhausen (PwC) authentische Einblicke in Transformationsprojekte verschiedenster Unternehmen, geschildert aus unterschiedlichen C-Level Perspektiven europäischer Top-Führungskräfte, beleuchtet mit wissenschaftlichen Erkenntnissen.

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Mit uns den richtigen Startpunkt finden

Jeder Transformationsprozess ist einzigartig und auf Ihre Startlinie zugeschnitten

Zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren einer solchen Transformation werden damit die integrierte Zusammenarbeit und eine gemeinsame Vision. Als integriertes Finance Transformation Team stellt PwC das reibungslose Ineinandergreifen aller Teilprojekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette sicher. Wo genau Unternehmen mit der Transformation ihrer Finanzfunktion beginnen sollten, hängt von ihrer individuellen Ausgangslage ab. Eines gilt jedoch immer: Es ist Zeit aufzubrechen – Transform your tomorrow.

Wir begleiten Sie auf dem Weg in die Zukunft

CFO Strategy

Die Zukunft der Finanzfunktion mit dem richtigen Target Operating Model gestalten

Am Beginn der Transformation in Richtung „Finance 4.0“ sind zentrale Fragen zu klären: Wie soll die Finanzfunktion in 2, 5 oder 10 Jahren aussehen? Was ist state-of-the-art? Was kann erreicht werden und wie? Für diesen individuellen Weg entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden eine maßgeschneiderte „Digital Roadmap“.

Deren Komplexität und Ausgestaltung werden wesentlich bestimmt von der Unternehmensstruktur sowie der jeweiligen Industrie. Wenn sich die Finanzfunktion vom Zahlenverwalter zum strategischen Geschäftspartner entwickeln soll, ist vorab zu klären, welche Aufgaben die Finanzfunktion künftig übernehmen soll.

Dazu entwickeln wir mit Ihnen einen Zielbetriebsmodell (Target Operating Model). Hierin werden alle relevanten Dimensionen berücksichtigt, von der Prozessarchitektur über Technologie bis zu den Mitarbeitern. Am Ende steht die schnelle und umfassende Implementierung digitaler Technologien, ein gemeinsames „Digital Level“ aller Mitarbeiter und damit eine Finanzfunktion, die effizient und effektiv dem Kerngeschäft dient.

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Kontakt:

Agatha Kalandra    Michael Schachermayr

People & Culture

Die Finanzfunktion der Zukunft braucht völlig neue Mind-, Skill und Toolsets

Es bedarf weit mehr als nur der besten Strategien, Systeme und Tools, damit sich das CFO-Büro vom Zahlenverwalter zum strategischen Geschäftspartner entwickelt: Vor allem Mitarbeiter und Führungskräfte sind entscheidend für den langfristigen Erfolg. Sie brauchen zum einen Inspiration, um ihre neuen Rollen im Zukunftsbild der Organisation aktiv mitzugestalten. Zum anderen ist ein wesentlicher Erfolgsschlüssel die harmonische Interaktion von Mensch und Maschine, für die das Management als Teil der Unternehmenskultur der zentrale Förderer ist. Je mehr digitale Tools die Zahlen und die Zukunft des Finanzbereichs bestimmen, desto wichtiger ist es, dass der Mensch am Ende im Sattel sitzt. Digitales Upskilling und auf Nutzergruppen zugeschnittene Entwicklungsprogramme befähigen daher alle Beteiligten, das jeweils erforderlich Set in Sachen Mind, Skills und Tools zu entwickeln. Durch interne Ausbildung entstehen beispielsweise komplett neue Profile wie Digital Architects, Agil Coaches und Scrum Masters.

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Cornelius Christ

Future of Steering

Nur mit wirklich datenbasierten Entscheidungen können Unternehmen sicher in die Zukunft gehen

Die Zukunft wird für die Finanzabteilung wichtiger als die Vergangenheit. Durch die disruptiven Veränderungen in zahlreichen Branchen und Industrien wird es für den Unternehmenserfolg unerlässlich, noch genauer abzusehen, was eigentlich morgen, im nächsten Jahr und in fünf Jahren passieren könnte. Im Fokus steht beispielsweise, wie sich das makro- und mikroökonomische Umfeld angesichts einer weltweiten Krise durch den Corona-Virus gestalten könnte und von welchen Schlüsselfaktoren das Geschäft zusätzlich beeinflusst wird. Ein Steuerungscockpit muss indes in der Lage sein, den Informationsbedarf des Managements hier und jetzt zu decken. Im ersten Schritt gilt es, die zentralen Fragen zur erfolgreichen und vorausschauenden Steuerung des Unternehmens zu definieren, um sie anschließend in messbare KPIs zu übersetzen und deren interne wie externe Werttreiber – auch global – zu analysieren. Auch nicht-finanzielle Werttreiber gehören dazu. Im Ergebnis erlaubt dieser Ansatz mithilfe von Predictive Analytics fundierte Aussagen über die Zukunft. Auf diese Weise lassen sich Planung und Forecasts, Reporting oder Konsolidierung – kurz: alle steuerungsrelevanten Prozesse – weitestgehend automatisieren.

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Agatha Kalandra      Michael Schachermayr

Regulation & Compliance

Wer künftig lediglich regulatorische Vorgaben erfüllt, springt zu kurz

In Sachen Regulatorik & Compliance orientiert sich der Alltag in den meisten Unternehmen an regulatorischen Vorgaben. Das heißt: Regulatorische Anforderungen werden zwar erfüllt, doch zahlreiche gesellschaftliche Anforderungen gehen inzwischen deutlich darüber hinaus, werden jedoch in Unternehmensstrategie und -Prozesse nicht eingebunden. Aber wer künftig lediglich regulatorische Vorgaben erfüllt, springt zu kurz. Um den vielfältigen Anforderungen unterschiedlichster Interessensgruppen aus Gesellschaft, Politik und Kapitalmarkt gerecht zu werden, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, relevante regulatorische und nicht-regulatorische Anforderungen kontinuierlich zu antizipieren. Gleichzeitig sollten sie in der Lage sein, diese zeitnah und zielführend in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Hierzu muss auch berücksichtigt werden, welche Aufgaben die Teilbereiche der Finanzfunktion übernehmen können z.B. Steuerfunktion, das Treasury etc. Dabei sind auch nicht-finanzielle Faktoren zu berücksichtigen – sie weisen sich nachweislich positiv auf Unternehmenserfolg, Reputation und den Kapitalzugang aus.

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Hans Hartmann

Transactional Excellence

Ein ganzheitlicher Ansatz der Prozessoptimierung und -Automatisierung

Die Zukunft ist digital, doch die aktuelle Welt im Finanzbereich agiert noch immer überwiegend analog:
53 Prozent der Kapazitäten in der Finanzfunktion werden für manuelle Tätigkeiten wie Excel-Tabellen, Belegprüfungen und Reportanpassungen verwendet, so das Ergebnis einer gemeinsame Umfrage von PwC und Handelsblatt. Damit sich die Finanzfunktion zum strategischen Geschäftspartner entwickeln kann, ist ein Aufbau erforderlich, der sich an Prozessen End-to-End orientiert und eine ganzheitliche „Transactional Excellence“ anstrebt. Das bedeutet: Der Automatisierungsgrad der Finanzprozesse und die Integration von Prozessen wird zielgerichtet und signifikant erhöht. Gebündelt mit tiefem fachlichen Verständnis der Finanzprozesse – auch durch Anwendung von Process Mining – werden ERP Systeme, Robotic Process Automation (RPA), toolgestützte Workflows und Machine Learning genutzt, um auch komplexere Aktivitäten im Finanzbereich digital beherrschbar zu machen. Im Fokus steht immer, die implementierten Lösungen im Gesamtkontext zu betrachten, um das oftmals bestehende prozessuale Silodenken zu umgehen und nicht nur eine punktuelle sondern eine ganzheitliche Wirkung zu entfalten.

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Agatha Kalandra      Michael Schachermayr

ERP System(e)

Elementarer Baustein und Chance für die Finanztransformation

CFOs benötigen jederzeit schnelle Einblicke in entscheidungsrelevante Daten. Diese Daten fließen im Idealfall zentral in ein ERP-System ein – ohne widersprüchliche Angaben und ohne Übertragungsfehler. Moderne Systeme können komplexe Analysen direkt im System wie beispielsweise SAP S/4HANA durchführen – in Echtzeit, bereichsübergreifend, individualisiert, intuitiv und mobil abrufbar. Mit dem ERP-System als Basis können Unternehmen weitere Automatisierungen nach Bedarf ergänzen – etwa mit Robotic Process Automation (RPA) und künstlicher Intelligenz. So stehen entscheidungsrelevante Daten für den CFO jederzeit bereit. Roboter können heute schon Datenbanken nach KPI Informationen abfragen, Berichte in Excel erstellen und mit Stakeholdern per Mail kommunizieren.

PwC berät Unternehmen anbieterunabhängig bei der Auswahl und Implementierung der passenden ERP-Lösung, darunter:

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Dieter Harreither

Data Management

Das Fundament für eine digitale Finanztransformation

Ein Steuerungscockpit muss in der Lage sein, den Informationsbedarf des Managements hier und jetzt zu decken. Allerdings variieren Strukturen und Datenmodelle der einzelnen Quellsysteme sehr stark. Eine übergreifende Datenauswertung wird damit zusehends erschwert – und damit auch die einheitliche Ableitung von Maßnahmen. Erforderlich ist im Finanzbüro der Zukunft ein übergreifendes Konzept, das die heterogenen Quellsysteme zusammenführt, den Aufbau dynamischer Datenmodelle und einer einheitlichen Business Intelligence (BI)-Plattform ermöglicht und gleichzeitig eine verlässliche Datenbasis bereitstellt. Zum Maßstab wird auf diesem Weg, wie leicht Benutzer auf die Informationen zugreifen und Analysen selbstständig durchführen können.

Kontakt:

Agatha Kalandra      Dieter Harreither

Kontakt

Agatha Kalandra

Agatha Kalandra

Partnerin, PwC Austria

Tel: +43 699 1630 6007

Michael  Schachermayr

Michael Schachermayr

Director, PwC Austria

Tel: +43 676 833 772 915

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