Das Internet of Things (IoT) besteht aus einem Ökosystem von Sensoren, integrierten Computern und smarten Devices die miteinander und mit einer Cloud vernetzt sind, um Daten zu sammeln, zu analysieren und auszuwerten.
Der Begriff IoT bezieht sich somit auf sämtliche Geräte, die über das Internet verbunden und über Netzwerkverbindungen zugänglich sind und in einem entsprechenden Ökosystem genutzt werden können. IoT hat bereits heute einen festen Platz in einer Vielzahl privater Haushalte gefunden und ist auch im gewerblichen Bereich nicht mehr wegzudenken. Gerade im Bereich Smart Metering und Gebäudeautomation gibt es verschiedenste Anwendungsfälle. Für die Gewährleistung der Funktion ist jedoch zunächst die Konnektivität bspw. mit Hilfe von voller Abdeckung mit Wlan- oder Bluetooth-Verfügbarkeit in Gebäuden Grundvoraussetzung. Ist diese Grundvoraussetzung erfüllt, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Nutzung von zeitpunktbezogenen Analysen für Kostenreduzierung oder der Verbesserung der Arbeitsproduktivität.
Bereits heute werden über Sensoren z. B. die Energieverbräuche von Gebäuden gemessen, deren Sicherheit überwacht und Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen optimiert.
Sicherlich entstehen an dieser Stelle auch lösbare Hindernisse wie zum Beispiel die teilweise hohen Technologiekosten, effektiv nutzbare Analysemodelle und die Datensicherheit. Unbefugte Angriffe auf den Informationsfluss verbundener Geräte und das Abfangen vertraulicher Informationen können die Infrastruktur und den Ruf eines Unternehmens schädigen. Eine Strategie zu diesem Thema sollte folgende Aspekte berücksichtigen:
Unternehmen mit ausgereiften und leistbaren Systemen werden strategische Vorteile nutzen können, welche nicht nur Kosten senken, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit nachhaltig erhöhen.
In den kommenden Jahren wird diese Technologie vor allem das Asset Management sowie Property und Facility Management beeinflussen. Laut unserer Real Estate Benchmarking Studie nehmen sogar 3/4 der Befragten an, dass sich die Interaktion mit Kunden dadurch nachhaltig verändern wird. Dies liegt auch daran, dass bereits 73 Prozent der Führungskräfte das IoT bereits auf die Unternehmensagenda gesetzt haben.
Die tatsächliche Nutzung dieser Technologie befindet sich erst am Anfang und bedarf weiteren praktischen Weiterentwicklungen. Zurzeit sind die Anschaffungskosten für Smart Home / Office Lösungen noch verhältnismäßig hoch. Mit dem weiteren Ausbau der Technologie werden aber vermehrt Skaleneffekte eintreten, sodass in den nächsten Jahren das Internet of Things sukzessive flächendeckend in unseren Alltag integriert werden kann.
Disruptive Technologies ist eine komplette Sensorlösung für einfache, skalierbare IoT. Erfahren Sie, wie Sie mithilfe von Echtzeitsensordaten Ihre Anlagenleistung optimieren, Wartungs- und Bestandskosten senken, den Energieverbrauch steuern und Sicherheit und Komfort verbessern können.
Die Aufzugswächter-Einheit der Startup-Lift-Technologie bietet Transparenz über die Aufzugs-, Sicherheits- und Wartungsanforderungen, indem nur High-End-Sensortechnologie verwendet wird. Es funktioniert, ohne die Hardware des Aufzugsystems zu berühren und somit völlig unabhängig vom Hersteller oder den installierten Komponenten.
Das Produkt ComfyLight besteht aus einer LED-Glühbirne und einer mobilen App. In der Glühbirne eingebaute Sensoren dokumentieren die Bewegungsmuster der Bewohner und simulieren sie, wenn sie nicht zu Hause sind. Das Ziel von ComfyLight ist vor allem, Einbrüche zu vermeiden. Im Falle eines Einbruchs warnt ComfyLight die Bewohner per Push-Nachricht an ihr Smartphone.
IoT-basierte Instandhaltungs-Management- und Submetering Lösungen für Gewerbeimmobilien mit Fokus auf Mehrfamilienhaus- und Büroportfolios. Reduziert die Betriebskosten, maximiert den Komfort für die Mieter und bietet volle Transparenz für den Aufbau eines gesamten Portfolios.
Drahtlose Sensoren bieten eine Wasserverbrauchsüberwachung am Einsatzort, um die Nutzung zu verfolgen und Lecks zu erkennen, bevor sie auftreten.
Kostengünstige Nachrüstung für Radiatoren ermöglicht individuelle Wärmeversorgung, die an jeder Heizkörperstelle ohne Kontakt mit den Rohrleitungen ein- und ausgeschaltet wird.