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Die weitere Entwicklung der Elektromobilität ist ein wesentlicher Faktor für die nachhaltige und effiziente Gestaltung des zukünftigen Verkehrssystems. Für Verkehrsbetriebe ist sie nicht neu – so wird ein beachtlicher Teil der Verkehrsleistung in Städten schon lange mithilfe von U- und S-Bahnen oder Trams elektrisch erbracht. Im Rahmen der Verkehrswende rückt nun auch der Straßenverkehr in den Fokus. Zwar haben Fahrzeuge mit alternativen Antriebsarten derzeit nur einen geringen Anteil am Kraftfahrzeugbestand, doch hohe zweistellige Zuwachsraten im vergangenen Jahr geben die Richtung vor. Technologische Innovationen, sinkende Herstellungskosten und staatliche Förderprogramme lassen zusätzliches Wachstum erwarten.
Der Aufbau der dafür notwendigen Ladeinfrastruktur und deren Wirkung auf die Stromnetze fallen dabei insbesondere ins Verantwortungsgebiet von Energieversorgungsunternehmen. Doch auch weitere Angebote und Mobilitätsdienstleistungen könnten ein Geschäftsmodell für sie sein. Vor diesem Hintergrund haben wir Experten und Entscheider von 184 deutschen und österreichischen Energieversorgern (EVUs) um ein Stimmungsbild gebeten. Wo werden Schwerpunkte gesetzt? Wie viel wird investiert? Wer denkt auch „über die Ladesäule hinaus“?
Aus den Gesprächen konnten wir viele spannende Erkenntnisse gewinnen. Nur so viel vorweg: Die Verantwortlichen messen der Elektromobilität eine hohe Bedeutung zu. Allerdings engagieren sich viele Versorger bislang verhalten.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme und erkenntnisreiche Lektüre.
Michael Sponring, Director PwC Österreich;
Henry Otto, Partner PwC Deutschland;
Sebastian Freier, Senior Manager PwC Deutschland;
Michael Sponring
Director, Deals, Territory Leader Energy, Utilities & Resources, PwC Austria
Tel: +43 699 111 989 02